Abtauchen mal anders, die Schaubergwerke und Höhlen in unserer Region zeigen beeindruckende Naturphänomene, die im Laufe der Jahrhunderte auf der Suche nach Rohstoffen entdeckt wurden.
Barbarossahöhle
Die Barbarossahöhle im Kyffhäuser bei Rottleben in Thüringen besteht aus Anhydrit, das durch die Luftfeuchtigkeit an der Oberfläche zu Gips wird. Die Gipsflächen lösen sich von der Decke ab, wie herunterhängende Tapeten und bilden so bizarre Deckengebilde. Weiterhin faszinieren kristallklare Seen und vielfältige Gesteinsstrukturen. Der Name der Höhle beruht auf der Sage nach Kaiser Friedrich I. Barbarossa, der in einem unterirdischen Schloss solange schläft bis seine Herrschaft eines Tages wieder erwacht.
Entfernung von Magdeburg: 124 Kilometer
Öffnungszeiten: April bis Oktober, täglich, 10-17
Uhr, November bis März, Di.-So., 10-16 Uhr
Kontakt: www.barbarossahoehle.de, Telefon: 034671-54513
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Foto: Jürgen Meusel
Baumannshöhle Rübeland
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Foto: Jürgen Meusel
Baumannshöhle Rübeland
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Baumannshöhle Rübeland
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Baumannshöhle Rübeland
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Baumannshöhle Rübeland
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Foto: Jürgen Meusel
Baumannshöhle Rübeland
Baumannshöhle
Die Baumannshöhle im Harzer Rübeland ist die älteste Schauhöhle Deutschlands. Die Höhle wurde nach dem Bergmann Friedrich Baumann genannt. Einer Sage nach, soll er auf der Suche nach Eisenerz die Höhle zufällig entdeckt haben. Sie besteht aus mehreren verbundenen Hohlräumen, die von Stalaktiten und Stalagmiten zu einer mystischen Umgebung geformt wurden. Der größte Raum ist der Goethesaal. Er dient auch als Kulisse für verschiedene Veranstaltungen, wie Konzerte und Theateraufführungen. Derzeit stehen die Stücke „Die Reise zum Mittelpunkt der Erde“, „Das kalte Herz“, „Hänsel und Gretel“, sowie „Rotkäppchen“ auf dem Spielplan.
Entfernung von Magdeburg: 83 Kilometer
Öffnungszeiten: Mai bis Oktober, täglich von 9 - 17.30 Uhr
Kontakt: www.harzer-hoehlen.de, Telefon: 039454-49132
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Bergwerk Lautenhals
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Bergwerk Lautenhals
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Bergwerk Lautenhals
Bergbaumuseum „Lautenthals Glück“
Schon von weitem ist das Wasserrad des ehemaligen Silberbergwerkes zwischen Wildemann und Langelsheim zu sehen. Im 16. Jahrhundert sorgte es in der Region für einen bedeutsamen wirtschaftlichen Aufschwung. Mit einer Grubenbahn fahren die Besucher in die historische Silbermine ein. Anschließend erklärt der Grubenführer den Wandel des Bergbaus über die Jahrhunderte. Ein besonderes Erlebnis für die ganze Familie ist die untertägige Fahrt auf einem Erzkahn, den sie selbst steuern können.
Entfernung von Magdeburg: 122 Kilometer
Öffnungszeiten: April bis Oktober, täglich, 10-17 Uhr, November bis März, geänderte Winteröffnungszeiten
Kontakt: www.lautenthals-glueck.de, Telefon: 05325-4490
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Einhornhöhle Schwarzfeld
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Einhornhöhle Schwarzfeld
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Einhornhöhle Schwarzfeld
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Einhornhöhle Schwarzfeld
Einhornhöhle
Die Einhornhöhle in Scharzfeld ist die größte begehbare Höhle des Westharzes. Ihren Namen verdankt sie Knochenfunden, die angeblich von Einhörnern stammten. Doch spätere Untersuchungen bewiesen, dass es sich um Überreste von anderen Säugetieren handelte. Die Funde dokumentieren, dass die Höhle für zahlreiche Tierarten ein wichtiger Lebensraum war und noch immer ist. Besucher können während einer Führung viel über die tierische Lebenswelt von der jüngsten Eiszeit bis heute erfahren.
Entfernung von Magdeburg: 126 Kilometer
Öffnungszeiten: April bis Oktober, Di.-So., 11-17 Uhr
Kontakt: www.einhornhoehle.de, Telefon: 05521-997559
Grube Glasebach
Wie entsteht eigentlich ein Kristall? Dieser und vielen anderen Fragen wird in der Führung im Bergwerksmuseum der Grube Glasebach in Straßberg, einen Ortsteil der Stadt Harzgerode, nachgegangen. Historische Maschinen geben einen Einblick über die Arbeit der Bergleute. Ein Schutzhelm wird für die Führung gestellt.
Entfernung von Magdeburg: 82,8 Kilometer
Öffnungszeiten: April bis Oktober, Di.-Do., 10-16 Uhr, Sa./ So./Feiertags 10-17 Uhr
Kontakt: www.strassberg-harz.de, Telefon: 039489-226
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Foto: Sophie Elstner
Höhle Heimkehle Uftrungen
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Foto: Sophie Elstner
Höhle Heimkehle Uftrungen
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Höhle Heimkehle Uftrungen
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Foto: Sophie Elstner
Höhle Heimkehle Uftrungen
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Sophie Elstner
Höhle Heimkehle Uftrungen
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Höhle Heimkehle Uftrungen
Heimkehle
Auf der Grenze zwischen Sachsen-Anhalt und Thüringen erstreckt sich die Heimkehle. Der Eingang liegt im sachsenanhaltischen Ort Uftrungen im Südharz. Es ist eine Höhle die zum großen Teil aus Gipsgesteinen besteht. Durch Regen und Grundwasser entstanden Seen und Flüsse, die eine mächtige unterirdische Höhlenwelt formten. Im großen Dom, so heißt der größte Raum der Höhle, erwartet die Besucher eine Musikdarbietung mit Lichteffekten.
Entfernung von Magdeburg: 103 Kilometer
Öffnungszeiten: April bis September, Di.- So., 10-17 Uhr, Oktober bis März, Di.- So., 11-16 Uhr
Kontakt: www.hoehle-heimkehle.de, Telefon: 034653-305
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Foto: Jürgen Meusel
Hermannshöhle Rübeland
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Foto: Jürgen Meusel
Hermannshöhle Rübeland
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Hermannshöhle Rübeland
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Hermannshöhle Rübeland
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Hermannshöhle Rübeland
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Foto: Jürgen Meusel
Hermannshöhle Rübeland
Hermannshöhle
Imposante Gebilde kennzeichnen diese Tropfsteinhöhle in Elbingerode. Die Kristallkammer mit ihren funkelnden Calzitkristallen zieht jeden Besucher in ihren Bann. Bekannt geworden ist die Höhle durch zahlreiche Knochenfunde des ausgestorbenen Höhlenbären. Der Olmensee im Inneren der Höhle beherbergt eine besondere Tierart – den Grottenolm. Er ist ein Schwanzlurch, den es sonst nirgends in Deutschland gibt.
Entfernung von Magdeburg: 83 Kilometer
Öffnungszeiten: Juli/Aug, täglich von 09-17.30 Uhr, April/Mai/September/Oktober, täglich von 09-16.30 Uhr, von November bis März nur unregelmäßigen geöffnet
Kontakt: www.harzer-hoehlen.de,Telefon: 05521-99 75 59
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Foto: Guenter Jentsch
Iberger Tropfsteinhöhle
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Iberger Tropfsteinhöhle
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Iberger Tropfsteinhöhle
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Iberger Tropfsteinhöhle
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Foto: Guenter Jentsch
Iberger Tropfsteinhöhle
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Foto: Bernhard Krause
Iberger Tropfsteinhöhle
HöhlenErlebnisZentrum „Iberger Tropfsteinhöhle“
Die Iberger Tropfsteinhöhle in Bad Grund wurde vor einigen Jahren durch das HöhlenErlebnisZentrum erweitert. Dabei sind zwei Museen in direkter Verbindung zur Tropfsteinhöhle entstanden, die den Geheimnissen der Unterwelt auf den Grund gehen. Das HöhlenErlebnisZentrum hat sich voll und ganz auf Familien eingestellt und hält viele Angebote auch für die Jüngsten ab drei Jahren bereit, wie kindgerechte Führungen, Trickfilme und ein Familienquiz. Anfang des Jahres wurde das HöhlenErlebnisZentrum im Rahmen der Initiative KinderFerienLand Niedersachsen als besonders kinder- und familienfreundlich ausgezeichnet.
Entfernung von Magdeburg: 165 Kilometer
Öffnungszeiten: täglich 10-17 Uhr geöffnet
Kontakt: www.hoehlen-erlebnis-zentrum.de, Telefon: 05327-829-391

Tourismusverband Colbitz Letzlinger Heide e.V.
Kalimandscharo Zileitz
Kalimandscharo Zielitz
Bei klarem Wetter können Besucher des Salzbergs in Zielitz bis zum Brocken schauen. Neben der guten Sicht auf das Umland, kann auch die Technik auf den Halden beobachtet werden, denn die Begehung findet bei laufender Produktion statt. Der Kalimandscharo ist durch die Salzgewinnung entstanden. Auf über 120 Meter türmt er sich bereits und ist damit der höchste Berg zwischen Magdeburg und der Ostsee. Wer ihn während einer Bergtour erklimmen möchte, sollte gut zu Fuß sein. Fünf Kilometer werden in der zwei- bis dreistündigen Tour zurückgelegt. Begleitet werden die Teilnehmer von einem Bergführer des Bergmannsvereins Zielitz e.V., der viel Interessantes über die Salzgewinnung zu erzählen weiß. Es wird festes Schuhwerk und eine Sonnenbrille empfohlen.
Entfernung von Magdeburg: 28 Kilometer
Öffnungszeiten: Mai bis September, Führung jeden Samstag um 15 Uhr
Kontakt: www.kalimandscharo.com, Telefon: 039207-806 91
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Röhrigschacht
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Röhrigschacht Wettelrode
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Röhrigschacht Wettelrode
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Röhrigschacht Wettelrode
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Röhrigschacht
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Röhrigschacht
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Röhrigschacht
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Röhrigschacht
Röhrigschacht
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Röhrigschacht
Röhrigschacht
Röhrigschacht Wettelrode (Sangerhausen)
Eine originale Schachtförderanlage fährt 283 Meter tief in den Schacht. Mit einer Grubenbahn geht es dann über einen Kilometer in ein Abbaufeld des 19. Jahrhunderts, wo anhand von Schauobjekten die Abbauentwicklung von den Anfängen bis zur Neuzeit vorgeführt und erläutert wird. An bergmännischen Druckluftgeräten wird verdeutlicht, welchen Belastungen der Bergmann ausgesetzt war. Über Tage ist nicht nur das Museum zu sehen, sondern auch der älteste Förderturm Europas. Kinder können ab einem Alter von fünf Jahren an der Führung teilnehmen.
Entfernung von Magdeburg: 105 Kilometer
Öffnungszeiten: Juni bis August, Di.-So., 9.30-17 Uhr, September bis Mai, Mi.-So., 9.30-17 Uhr
Kontakt: www.roehrigschacht.de, Telefon: 03464-582768
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Rabensteiner Stollen
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Rabensteiner Stollen
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Rabensteiner Stollen
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Rabensteiner Stollen
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Rabensteiner Stollen
Rabensteiner Stollen
Mit dem Grubenzug „Rabenstein-Express“ geht es 500 Meter in den Berg hinein, bis an die Stelle wo einst die Steinkohle abgebaut wurde. Wer mag, darf auch mal selbst eine Runde unter Tage auf der Fahrraddraisine fahren.
Entfernung von Magdeburg: 102 Kilometer
Öffnungszeiten: April bis Oktober, Di- So., 10 - 17 Uhr, November bis 20. Dezember, Führung am Sonntag um 10.45 Uhr und 12 Uhr, 27. Dezember bis 31. März, Führung um 10.45 Uhr, 12 Uhr und 13.15 Uhr (Ruhetage: Montag und Freitag)
Kontakt: www.rabensteiner-stollen.de, Telefon: 36331-48153

Scholmzeche
Scholmzeche Bad Lauterberg
Der Stollen ist in reiner Manneskraft auf 4 m Höhe und 1,0 – 1,5 m Breite entstanden. Eine Besonderheit ist das hölzerne „Gerenne“, das auf der Stollensohle unter Abraum und Versatz freigelegt werden konnte. Im Laufe der Jahre kamen eine große Anzahl bergbaulicher Fundstücke hinzu. Sie wurden restauriert und können nun bei Führungen von fachkundigen Stollenführern besichtigt werden. Im Außenbereich des Museumsbergwerks sind u.a. der Förderturm und die Fördermaschine der ehemaligen Grube „Hoher Trost“ aus dem Luttertal restauriert und wieder aufgebaut worden.
Entfernung von Magdeburg: 115 Kilometer
Öffnungszeiten: April - Oktober: dienstags, freitags, samstags ab 15.00 Uhr, November - März: freitags, samstags ab 15.00 Uhr
Kontakt: www.oberharz.de/museumsbergwerk-badlauterberg, Telefon: 05524-9204 – 0
Erzbergwerk Rammlesberg - Unesco Weltkulturerbe
1992 wurde das ehemalige Erzbergwerk Rammelsberg von der UNESCO in die World Heritage List aufgenommen und gilt seitdem als Kulturerbe der gesamten Menschheit. Das kontinuierliche und lange währende Wirken des Menschen macht den Rammelsberg zu einer historischen und archäologischen Quelle ersten Ranges. Nicht nur die Topografie, auch die seltene Pflanzenwelt des zu großen Teilen unter Naturschutz stehenden Rammelsberges sind vom Bergbau über Jahrhunderte nachhaltig beeinflusst worden. Zahlreiche Attraktionen unter un über Tage gilt es zu entdecken: Herzberger Teich, kinderbrunnen, Schmiedeweg, Ausbiss des Alten Lagers, Neuer Treibschacht, Winkler Wetterschacht, Kommunion-Steinbruch, Wiesen am Berg, Erzabfuhrwege, Maltermeisterturm. Das WELTKULTURERBE RAMMELSBERG bietet unterschiedliche Führungen durch die Kulturlandschaft anen durch die Kulturlandschaft an.
Entfernung von Magdeburg: 115 Kilometer
Öffnungszeiten: täglich von 9.00 bis 18.00 Uhr, 24.+31. Dezember geschlossen. Die letzte Führung beginnt um 16.30 Uhr. Abendführungen auf Anfrage.
Kontakt: www.rammelsberg.de, Telefon: 05321-750-122

Grube Samson
Grube Samson St. Andreasberg
Für die kleine Bergstadt Sankt Andreasberg war Bergbau über mehr als 390 Jahre hinweg der wichtigste Wirtschaftsfaktor. Das Bergwerksmuseum Grube Samson in Sankt Andreasberg zeigt Bergbautechnik aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Nicht zuletzt die weltweit einzigartige Drahtseil-Fahrkunst macht die Grube international so bedeutungsvoll. Es sind aber auch die vielen kleinen Dinge, die dazu beitragen, daß der Besucher etwas von der Atmosphäre der Bergbau-Vergangenheit aufnimmt. Der "Duft" im Gaipel, die alten Holzgebäude und Wasserräder, die hölzerne Erz- und Beschädigtentonne und das originale Werkzeug der Bergmänner vermitteln einen sehr lebendigen Eindruck der Arbeitsbedingungen im 19. Jahrhundert. Seit 2010 ist die Grube Samson UNESCO-Welterbestätte.
Entfernung von Magdeburg: 125 Kilometer
Öffnungszeiten: täglich, nicht Heiligabend und Neujahr, Führungen um 11 und 14:30 Uhr, Gruppenführungen nach Vereinbarung
Kontakt: www.kanarienvogel-museum.de, Telefon: 05582-1249
19-Lachter-Stollen - Besucherbergwerk in Wildemann
Das Besucherbergwerk gibt mit dem 19-Lachter-Stollen, dem 19-Lachter-Adolph-Stollen und der Grube Ernst-August einen einzigartigen Eindruck über drei Bergbauepochen des Oberharzer Bergbaus mit ihren dazugehörigen Maschinen und damit über einen Zeitraum von 1551 - 1924. Begonnen wurde er schon im Jahr 1551. Erst 1690 hatte er nach mühseliger Arbeit allein mit Schlägel und Eisen mit 8,8 km Länge sein Ziel erreicht. Rund 500m beträgt die Strecke die wieder für den Besucher begehbar gemacht wurde. Verschiedene Stollenausbaue in Eisen, Holz und Mauerwerk sind zu sehen. Der Stollen ist Unesco-Welterbestätte.
Entfernung von Magdeburg: 135 Kilometer
Öffnungszeiten: Führungen 7.- 29. Januar 11 Uhr montags Ruhetag, 30. Jan - April: 11 Uhr und 14 Uhr montags Ruhetag, Mai - 9. November täglich: 11 Uhr, 14 Uhr und 15:30 Uhr, 10 .Nov. - 24. Dez. Samstag 14:00 Uhr; Sonntag 11:00 Uhr
Kontakt: www.19-lachter-stollen.de, Telefon: 05323-6628
Weitere sehenswerte Höhlen in etwas größerer Entfernung sind
Schillathöhle in Hessisch Oldendorf
www.schillathoehle.de
Saalfelder Feengrotten in Saalfeld
www.feengrotten.de
Drachenhöhle Windmühle Syrau
www.syrau.de
Wichtige Hinweise:
Jacke nicht vergessen, denn in Höhlen und Bergwerken herrscht in der Regel eine Temperatur zwischen 8 und 10 Grad Celsius.
Nicht die feinsten Sachen anziehen, denn in einer Höhle und vor allem in Bergwerken kann man sich schmutzig machen.
Festes Schuhwerk anziehen.
Das Fotografieren ist in vielen Höhlen während der Führung nicht erwünscht. In einigen Höhlen kann eine Fotoerlaubnis erworben werden.
Bei Kleinkindern sollten sich Eltern zuvor erkundigen, ab welchem Alter die Kinder an der Führung teilnehmen dürfen. Oft liegt das Mindestalter bei 3 Jahren, bei anderen sogar bei 5 oder 6 Jahren.
Haustiere dürfen nicht mitgenommen werden.
Text: Florian Schreiter
Stand: Sommer 2015