Unentbehrlich für die Halloweenzeit sind gruselige Kürbisköpfe. Mit ein wenig Übung lässt sich aus so einer orangen Kürbisfrucht ruck zuck eine schauerliche Fratze zaubern.
Einfach einen Deckel in den Kürbis schneiden, mit einem Löffel das Fruchtfleisch entfernen und in eine Schüssel geben. Die Kerne können auf einem Backblech getrocknet und später als gesunder Snack verzehrt werden. Kürbis eignet sich auch super für die Zubereitung von leckeren Suppen.
Ein handelsüblicher Kürbiskopf sollte im ausgehöhlten Zustand ungefähr einen Rand von 1- 1,5 cm haben, dann muss mit einem Messer nur noch das Gesicht herausgeschnitten werden und euer Werk ist vollbracht.
Mit einem Teelicht versehen dient es nun als besonders schaurig schöne Lichtquelle.
HUI BU!
Na nu, was ist denn das? Seit wann gibt es orangene Gespenster? Der Grund liegt doch auf der Hand: So ein Halloween-Kürbis ist ja auch nicht weiß. Daher bastelt ottokar mit euch orangene Gespenster für die Zeit der unheimlichen Geräusche und Streiche.
Für die Gespenster benötigt ihr: drei einfarbige Servietten, Wolle oder Bänder, Watte zum Füllen sowie einen schwarzen Edding mit dünner Spitze.
Die Servietten breitet ihr vor euch zu einem Quadrat aus und legt etwas Watte in die Mitte. Umschließt mit den Ecken den späteren Gespensterkopf und bindet einen Wollfaden um den Hals. Nun malt ihr mit dem Edding zwei Augen – fertig sind unsere Gespenster.
Natürlich fehlt noch eine Möglichkeit, sie in der Wohnung aufzuhängen. Dafür haben wir uns etwas ganz Einfaches einfallen lassen, schneidet vom Wollknäul für jeden Geist einen etwas längeren Faden ab und befestigt ihn hinten am Hals. Nun könnt ihr die Gespenster ganz problemlos anhängen, nachdem ihr die Enden verknotet habt. An der Deckenlampe macht sich so ein Gespenst übrigens auch ganz gut … Unheimlich, nicht wahr?